12. Architekturquartett NRW am 21. Juni

Das zwölfte Architekturquartett NRW will dem Begriff „Heimat“, der gegenwärtig in der gesellschaftlichen Diskussion und in der Politik eine Renaissance erlebt, aus der Perspektive des gebauten Lebensraums nachspüren. Diskutiert werden das Quartier Central in Düsseldorf, das Clouth-Gelände in Köln und die neue Grüne Mitte in Essen. Für die Diskussion zugesagt hat die nordrhein-westfälische Heimat- und Bauministerin Ina Scharrenbach.

18. April 2018

Menschen assoziieren Zugehörigkeit, Verbundenheit und ein Gefühl für Heimat mit anderen Menschen, mit biografischen Erlebnissen und oftmals auch mit Bauwerken. Unsere gestaltete Umwelt bietet uns Schutz und Orientierung, Geborgenheit und Zugehörigkeit. Was aber macht ein Bauwerk zu einem Stück Heimat: seine Funktionalität, sein Erscheinungsbild, seine sozialen Komponenten, seine Anmutung?

Das zwölfte Architekturquartett NRW will dem Begriff „Heimat“, der gegenwärtig in der gesellschaftlichen Diskussion und in der Politik eine Renaissance erlebt, aus der Perspektive des gebauten Lebensraums nachspüren. Dazu rückt es drei städtebauliche Projekte in den Fokus, die zentrale urbane Orte neu interpretieren und dabei Wohnen, Arbeiten und Freizeit miteinander verbinden. 

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