Architektenkammer Nordrhein-Westfalen auf Essener Umweltwochen
Ökologisches Bauen und Wohnen - ein Thema von wachsender Bedeutung. Immer mehr Menschen wünschen sich ein Haus oder eine Wohnung, die gesundheitsverträgliche Materialien verwendet, ökologische Kriterien erfüllt, gesundes und anspruchsvolles Wohnen miteinander verbindet. Tipps und Fachinformationen rund um das gesunde Haus bieten Architekten auf den Essener Umweltwochen vom 8. Mai bis 27. Juni.
Von Bauberatung, Altbausanierung, Dachbegrünung und Energiesparen bis hin zur Bekämpfung von Schimmelpilzen und zur Baustoffauswahl nach ökologischen Kriterien reicht die inhaltliche Palette der Informationsveranstaltungen in Essen. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen beteiligt sich mit verschiedenen Vorträgen rund ums Bauen und Modernisieren, z.B.:8. Mai, 16.00 Uhr
Rathaus Die Energieeinsparverordnung - Planung, Gestaltung
und Kosten von Niedrigenergiehäusern
Architekt Klaus Beck, Spenge31. Mai, 18.00 Uhr
VHS, Hollstr. 75 Grüne Häuser - Kosten sparen durch Dachbegrünung /
Fassaden-Begrünung / Hecken und Häuser
Prof. Dr. Mehdi Mahabadi, Essen / Prof. Christoph Althaus, Essen25. Juni, 18.00 Uhr
VHS, Hollestr. 75 Behaglich und gesund wohnen - Baustoffauswahl
nach ökologischen Kriterien
Architekt Prof. Fred Ranft, AachenIm Neubau, aber gerade auch bei der Sanierung von Altbauten wird das ökologische und gesunde Bauen immer wichtiger. Eigentümer, deren Wohnungen und Häuser aus den 60er oder 70er Jahren heute renovierungsbedürftig sind, können sich auf den Essener Umweltwochen kostenlos informieren und viele Anregungen geben lassen. Insgesamt 18 Vorträge, Diskussionen, Exkursionen und Beratungsangebote stehen im Mai und Juni auf dem Programm.
Das vollständige Programm der Essener Umweltwochen kann bestellt werden bei der
Architektenkammer NW, Inselstr. 27, 40479 Düsseldorf, Tel: (0211) 49 67 26 oder beim Amt für Umweltschutz der Stadt Essen, Tel. (0201) 88 59 217.
Hinweis an die Redaktionen:
Wenn Sie das Thema "Ökologisches Bauen" - auch unabhängig von den Essener Umweltwochen - aufgreifen möchten, benennen wir Ihnen gerne konkrete Beispiele und Ansprechpartner in Ihrer Region. Anruf genügt unter Tel: (0211) 49 67 34.
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