„Euregionale Architekturausstellung E13“ in Maastricht

Vom 4. bis zum 22. Oktober ist in Maastricht die „Euregionale Architekturausstellung E13“ zu sehen, mit der dreizehn Architekten aus der Maas Rhein Region gemeinsam ihre Arbeiten präsentieren. In der begleitenden Diskussionsveranstaltung am 19. Oktober wird es um die Frage gehen, ob es eine verbindliche Kultur in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den Partnern gibt.

05. Oktober 2004von gas

Die Erweiterung der Europäischen Union schreitet voran und zwischen den Mitgliedsländern entwickeln sich regionale Kontakte und grenzüberschreitende Strukturen. Die Architekten aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland möchten mit der gemeinsamen Ausstellung, der Veröffentlichung eines Ausstellungskatalogs und einem Diskussionsabend ihr Konzept zum Ideenaustausch und zur Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus präsentieren.

Die projektbeteiligten Architekten sind:   
Mario Garzaniti (Liège); Pierre Hebbelinck (Liège);Christian Kieckens (Brussel); Bart Lens (Hasselt);Fischer + Partner (Aachen);Hahn Helten Assoziierte(Aachen);Bernd Kniess (Köln);Schuster Architekten (Düsseldorf); Wim van den Bergh (Maastricht); Mathieu Bruls (Maastricht);René Coenegracht (Maastricht);Fred Humblé (Maastricht);Jo Janssen (Maastricht). 

  Die Arbeiten werden in der Halle des Vesteda-Gebäudes, Plein 1992 1, in Maastricht ausgestellt (gegenüber Centre Céramique). Die Ausstellung ist während der üblichen Bürozeiten zugänglich. 

Der Diskussionsabend findet am Dienstag, den 19. Oktober um 19.30 Uhr im „Pierre Kemp-zaal“ des Centre Céramique in der Allee Céramique 50 statt.  


Informationen: + 31 (0)6 40705428; frankhovens@nutsonline.nl

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