Architektur & Film Special: Japanische Moderne

In einem Architektur & Film Special stellt das Filmmuseum Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Japanischen Generalkonsulat und der Architektenkammer NRW zwei der bedeutendsten zeitgenössischen japanischen Architekten vor: TADAO ANDO und ARATA ISOZAKI.

17. Juli 2019

Der Film Arata Isozaki: Early Work in Japan stellt den diesjährigen Prizker-Preisträger vor und begibt sich vor allem zu den Wurzeln seines Schaffens. „Isozaki ist ein Architekt, der die große, klare Form liebt, einer, der nicht dem Klischee vom japanischen RadikalÄsthetizismus entsprechen will und doch auf äußerste Abstraktion der
Materialien setzt. Er ist einer der ersten japanischen Architekten, die auch außerhalb Japans bauen konnten“. (Susanne Burkhardt)

Tadao Ando gehört zu den renommiertesten Architekten weltweit. Samurai Architect: Tadao Ando begleitet den ehemaligen Boxer und Autodidakten ein Jahr lang und gibt Einblicke in sein Schaffen. „Grundlage meiner Gestaltung ist die reine Geometrie. Uns verleiht ein Raum, der auf strikten geometrischen Formen beruht, die Möglichkeit, auf eher unbewusste Elemente, wie etwa Licht oder Wind, zu achten und gibt uns die Gelegenheit, diese wiederzuentdecken. Aus diesem Grund kann meine Architektur nicht von der Natur getrennt werden“. (Tadao Ando)

Kartenreservierungen unter Angabe der gewünschten Vorstellung und Personenzahl telefonisch beim Filmmuseum unter 0211/8992232 (Di-So 11-18 Uhr).

Black Box – Kino im Filmmuseum Düsseldorf,
Schulstraße 4 · 40213 Düsseldorf

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