Ausstellung „Neues Bauen im Westen“ zieht nach Berlin

Die Wanderausstellung „Neues Bauen im Westen“ der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen startet ihre Tournee durch Deutschland gleich mit dem größten Schritt: Nach der erfolgreichen Erst-Präsentation im Haus der Architekten sind die Exponate im Mai in der NRW-Landesvertretung in Berlin an der Hiroshimastraße zu sehen.

30. April 2019von Christof Rose

Mit der Ausstellung zeichnet die Architektenkammer NRW mit Unterstützung der Landschaftsverbände LWL und LVR sowie mit Förderung des NRW-Kulturministeriums die Vorläuferentwicklungen des Bauhauses im Rheinland und in Westfalen nach und verfolgt die Entwicklungen über die erste und zweite Moderne bis in die 1980er Jahre. Mit 250 Fotos, knappen Texten und 15 maßstabsgerechten Modellen der wichtigsten Objekte des Neuen Bauens im Westen vermittelt die Ausstellung ihre Themen und Thesen auf ebenso anschauliche wie attraktive und für Laien verständliche Weise.

Die Ausstellung wird im Juni auch in Dortmund (Baukunstarchiv NRW), im Juli in Münster (Bürgerhalle des LWL), im September in Köln (LVR-Haus), im Oktober in Bielefeld (Technisches Rathaus) und im November im Foyer der RWTH Aachen präsentiert werden. Für jeden Veranstaltungsort entwickelt die Architektenkammer NRW mit ihren Kooperationspartnern ein ergänzendes Rahmenprogramm mit Kuratorenführungen durch Prof. Dr. Thorsten Scheer, Fachvorträgen und weiteren Angeboten.

Weitere Informationen

Vernissage am Montag, 13.05.2019, 18.00 Uhr, Vertretung des Landes NRW beim Bund, Hiroshimastr. 12-16, Berlin. Die Ausstellung ist bis zum 29. Mai montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr zu sehen. Eintritt frei! Anmeldung: www.aknw.de/vernissage-berlin

Einladungsflyer - PDF

Teilen via