„Helmut-Rhode-Förderpreis“ für Architekturzeichnungen ausgelobt

Das Düsseldorfer Architekturbüro RKW lobt zum fünften Mal den studentischen „Helmut-Rhode-Förderpreis“ aus.

09. Juni 2020von Christof Rose

„Ich zeichne, also denke ich“, schrieb Gerhard Matzig kürzlich in der Süddeutschen Zeitung. Mit dieser Überzeugung lobt das Düsseldorfer Architekturbüro RKW zum fünften Mal den studentischen „Helmut-Rhode-Förderpreis“ aus. Als Hommage an die große Leidenschaft des Bürogründers Helmut Rhode für das architektonische Entwerfen sind junge Planerinnen und Planer aufgerufen, ihre Architekturskizzen, -zeichnungen oder handgefertigten Entwürfe einzureichen; egal ob grobe, unvollkommene Skizzen oder detaillierte, ausführende Zeichnungen. Einzige Voraussetzung: Die Zeichnung muss Teil des Entwurfsprozesses sein.

Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert; verteilt auf einen ersten Preis und drei Anerkennungspreise. Zur Teilnahme sind Studierende der Architektur eingeladen. Eine Jury (u.a. mit Kris-tina Bacht, Verlagsleiterin GKT und Kuratorin der AIT-ArchitekturSalons, Prof. Eva-Maria Pape, Prodekanin, Fakultät für Architektur, Technische Hochschule Köln und Horst Brinkmann, Geschäftsführer, Stabilo) bewertet die bis zum 9. Oktober 2020 eingereichten Arbeiten. Vorgesehen ist auch eine Ausstellung der Arbeiten.

Weitere Infos unter https://rkw.plus/de/helmut-rhode-foerderpreis/#

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