Eröffneten die neue Fachmesse (v.l.): Felix Pakleppa, Ernst Uhing, Matthias Pfeifer, Ina Scharrenbach und Martin Müller - Foto: Christof Rose/Architektenkammer NRW

Neue Fachmesse „digitalBau“ feiert in Köln Premiere

In Köln wurde am Morgen die erste „digitalBAU“ eröffnet. Die neue Fachmesse wird als Ableger der BAU München künftig alle zwei Jahre die Digitalisierung des Bau- und Planungssektors spiegeln. Bis einschließlich Donnerstag stellen 270 Aussteller neue Software und Anwendungen vor. Zur Eröffnung diskutierten u. a. NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach, AKNW-Präsident Ernst Uhing und BAK-Vizepräsident Martin Müller. Die AKNW ist Partner der „digitalBAU“ und heißt Mitglieder an ihrem Stand herzlich Willkommen

12. Februar 2020von Christof Rose

Guter Start für ein neues Format! Die Digitalisierung der Bau- und Planungsbranche wird in den kommenden Jahren mit Riesenschritten voranschreiten. Zumindest wenn man den Prognosen, Produkten und Statements der neuen „digitalBau“ Glauben schenkt, die vom 11. bis 13. Februar in der KölnMesse durchgeführt wird.

Die Weltleitmesse BAU, die alle zwei Jahre in München stattfindet, wird in Zukunft im Zwischenjahr von der „digitalBAU“ ergänzt. Der Standort Köln ist neu. Der stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe München, Dr. Reinhard Pfeiffer, gibt als Ziel vor: „Die digitalBAU in Köln wird zur digitalen Leitmesse der Baubranche.“ Architektinnen und Architekten, Ingenieure und Planer erhalten in den drei Tagen Einblick in die gesamte Bandbreite der aktuellen Fragestellungen – von BIM und HOAI über digitale Planungs- und Fertigungsmethoden bis hin zum digitalen Zwilling und zu Smart Building. In Workshops kann zu einzelnen Themen vertieft gearbeitet werden.

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