ROOFTOPTALKS#7: Ungewöhnliche Dachkonstruktionen in NRW

Um Bauprojekte in NRW mit einzigartigen Dachkonfigurationen geht es beim siebten ROOFTOPTALK am 18. November in Bochum. Dabei stehen vor allem kulturelle Gebäude wie Museen im Mittelpunkt. Auch die baukulturelle Geschichte des Ruhrgebiets sowie seine Transformation vom Industrie- zum Kreativstandort wird Thema auf der Fortbildungsveranstaltung sein.

04. November 2019

Mit seinen Zechen und Zechensiedlungen hat das Ruhrgebiet ganz eigenständige Gebäudetypen und Dachtypologien hervorgebracht. Mit dem Wandel vom Industrie- zum Kreativstandort stellen sich inzwischen neue architektonische Herausforderungen.

Wichtige aktuelle Bauaufgaben mit außergewöhnlichen Architekturkonzepten und einzigartigen Dachkonfigurationen stellen sich inzwischen etwa beim Bau von Museen, Kulturzentren und Einrichtungen des sozialen Zusammenlebens. Darum geht es  bei den ROOFTOPTALKS#7 in Bochum. 

Unter anderem stellen die Architekten Achim Pfeiffer (Architekturbüro Heinrich Böll) und André Habermann (Habermann Decker Architekten) aktuelle Bauprojekte vor. Anschließend folgt eine Podiumsdiskussion mit Prof. Jan Krause vom Institut für Architektur Media Management AMM und Dachkult-Sprecher Klaus Niemann.

Ein Musterbeispiel für die Transformation der Region ist auch der gewählte Veranstaltungsort: Das Pumpenhaus an der Jahrhunderthalle in Bochum.

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten

Die Fortbildungsveranstaltung wird mit 2 Punkten anerkannt.

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