Kammer vor Ort in Altena

"Kammer vor Ort" hat sich in den letzten 18 Monaten erneut als beliebtes Veranstaltungsformat der Architektenkammer NRW bewährt. Nachdem zu den jüngsten Vortrags- und Diskussionsabenden rund um die regionale Baukultur in NRW jeweils mehr als 150 Teilnehmer kamen (zuletzt in Coesfeld), lädt die AKNW diesmal nach Südwestfalen ein.

08. November 2016

Am 14. November 2016 wird in Altena nicht nur der neue "Erlebnisaufzug" getestet, der - als noch junges Projekt der REGIONALE 2013 neuerdings die Altstadt mit der Burganlage verbindet, sondern auch über weitere Planungsprojekte gesprochen, die der baulichen Identität der Region neue Impulse verleihen sollen.

So wird Thomas Vielhaber, Architekt und Baukultur-Beauftragter der Stadt Arnsberg, über seine Erfahrungen mit dem "Arnsberger Modell Baukultur" berichten. Landschaftsarchitekt Marcel Adam aus Potsdam stellt das Regionale-2013-Projekt "Entlang der Lenne" vor, und die Arnsberger Architektin und Innenarchitektin Prof. Dr. Sabine Keggenhoff spricht über das "Gemeindezentrum Christuskirche" in Arnsberg-Neheim.

Mit der "Kammer vor Ort"-Reihe möchte die AKNW nicht nur den Austausch mit Mitgliedern aus den ländlichen Regionen unseres Bundeslandes intensivieren, sondern auch dazu beitragen, dass vor Ort über die Bedeutung des Planens und Bauens für die regionale Identität gesprochen und geschrieben wird. Die letzten Veranstaltungen hatten die Kammer nach Coesfeld, Nettersheim, Kalkar und Rietberg geführt.

14.11.16, 18.00 Uhr: "Kammer vor Ort" in Altena.
Burg Holtzbrinck
Kirchstraße 20, 58762 Altena
(Parkmöglichkeiten: Parkplatz/Tiefgarage an der Burg Holtzbrinck: Im Küstersort 17, Altena)

Anmeldungen bitte an teilnahme@aknw.de

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