Kongress: Zukunftsformate der Region
Am 26. und 27. Februar 2024 findet der 4. Internationale Kongress „Zukunftsformate der Region“ der Stadt Essen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein statt. Der Kongress bietet den passenden Rahmen für Fachleute, Entscheiderinnen und Entscheider sowie Bürgerinnen und Bürger, um sich darüber auszutauschen, wie Zukunftsformate zur Transformation unserer Städte und Regionen vor dem Hintergrund der globalen Herausforderungen beitragen.
Unkompliziert und klimafreundlich – so soll die Mobilität der Zukunft sein. Doch wie kann man die Menschen hierzu motivieren? Welche Erfahrungen haben andere Grüne Hauptstädte Europas gemacht und von welchen positiven Beispielen können wir lernen? Welche Impulse haben Großevents auf die regionale Mobilitätsentwicklung? Um diese Fragen soll es im Rahmen des zweitägigen Kongresses unter dem Thema „Wege zur Mobilitätswende und aus der Klimakrise“ gehen.
Programm:
Montag, 26.02.2024 ab 18.00 Uhr (vor Ort, nur in deutscher Sprache)
- Bürgerexperimente für die Verkehrswende: Kurzpräsentationen, Diskussion und Informationstische zu den Projekten. Die Veranstaltung ist zugleich Abschlussveranstaltung des Reallabor-Projektes Be-MoVe, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
Dienstag, 27.02.2024 von 10.00 bis 17.15 Uhr (vor Ort und online, deutsch/englisch)
- Block 1: Der Beginn passiert in den Köpfen und was Städte hier beitragen können
- Block 2: Grüne Hauptstadt als Impuls: Wie Mobilitätsentwicklung und Klimaschutz zusammenkommen und welche Impulse hieraus resultieren können
- Block 3: Regionale Großevents: Impulse für die regionale Mobilitätsentwicklung
Es sprechen u. a. Oliver Krischer (Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Wolfgang Aichinger (Projektleiter Städtische Mobilität, AGORA Verkehrswende), Harriet Tiemens (Directeur Groene Metropoolregio Arnhem-Nijmegen), Niklas Börger (Geschäftsführer Rhine-Ruhr 2025 FISU Games gGmbH) und Prof. Dr. Ellen Enkel (Lehrstuhl für allgemeine BWL und Mobilität, Universität Duisburg-Essen).
Weitere Informationen: www.zukunftsformatederregion.de
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