Freiheitsgrade: Jugend-Architektur-Projekt und Diskussion
In einem ungewöhnlichen Tagungsformat geht die Künstlerin Ute Reeh mit verschiedenen Partnern der Frage nach, wie durch künstlerische Prozesse der Partizipation gemeinsamer öffentlicher Raum entstehen kann. Die Veranstaltung wird in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung als Fortbildung anerkannt.
Am 5. März findet in Düsseldorf eine ungewöhnliche Tagung statt. Unter dem Titel „Unendlich viele Freiheitsgrade – im öffentlichen Raum“ geht die Künstlerin Ute Reeh mit verschiedenen Partnern der Frage nach, wie durch künstlerische Prozesse der Partizipation gemeinsamer öffentlicher Raum entstehen kann. Die Tagung ist ein Beitrag zum landesweiten Verbundprojekt „100 Jahre Bauhaus im Westen“.
Die Differenzierung der Tagungsthemen in Unterthemen ermöglicht produktive Zusammenarbeit in Gruppen von bis zu zehn Personen. Nach dem Projektprinzip werden die Themen aus dem Projekt heraus weiterentwickelt. Die Veranstaltung wird in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung als Fortbildung anerkannt. ros
5. März 2020, 9.30 - 16.00 Uhr. Am Wittenberger Weg in Düsseldorf-Garath
Der Flyer zur Veranstaltung kann hier heruntergeladen werden (pdf).
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