Architekturzentrum "Schunck" stellt Architekturbüros mit Wurzeln in der Euregio Maas-Rhein vor
Jedes Jahr verlassen hunderte Absolventen in den Fächern Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung die Hochschulen der Euregio. Viele von ihnen verlassen die Region ganz und nehmen anderswo berufliche Herausforderungen an. Doch was wird aus ihnen? Kommen sie in den angestrebten Berufen an? Wie haben sie sich entwickelt? Fragen wie diese möchte das Zentrum für Architektur in Heerlen (NL), „Schunck“, mit dem neuen Projekt „ROOTS“ (engl. für „Wurzeln“) beantworten.
Anlass ist das 20-jährige Bestehen des Euregionalen Architektur Preises (EAP), den Schunck (früher „Vitruvianum“) seit 1991 jährlich auslobt. Der Preis zeigt auf beeindruckende Weise, welche Talente an den insgesamt sechs Hochschulen der Euregio Maas-Rhein ausgebildet werden. Jetzt soll es darum gehen, über diesen Tellerrand hinaus zu blicken und zu ergründen, welche beruflichen Möglichkeiten sich den Absolventen bieten und welche sie ergreifen.
Geplant ist unter anderem eine Ausstellung über die besten, interessantesten und kreativsten Büros, die ihre Ausbildungswurzel in der Euregio Maas-Rhein haben. Außerdem soll eine Website über die Berufswege der Absolventen informieren. Einigen Büros wird zudem die Möglichkeit gegeben, sich und ihre Arbeit in Form öffentlicher Vorträge/Diskussionsforen in Aachen, Heerlen und Hasselt zu präsentieren.
Selbstständig arbeitende Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, die an einer der sechs Hochschule in der Region studiert haben, sind aufgerufen, sich bis zum 15. April zu bewerben. Weitere Informationen im unten stehenden PDF bzw. im Internet unter
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