Rund 200 Teilnehmer*innen aus Planungsbranche, Bauwirtschaft und Kommunen diskutierte im Van-der-Falk-Hotel Düsseldorf Praxisbeispiele und notwendige Rahmenbedingungen. - Foto: Judith Allgaier

Nachhaltigkeit einfordern – und voneinander lernen!

Wie kann es gelingen, das Wissen um nachhaltiges Planen und Bauen in die Praxis zu überführen - und zwar möglichst umfassend und schnell? Mit dieser Frage befassten sich die Bauindustrie Nordrhein-Westfalen und die Architektenkammer NRW am 30. September in ihrer 2. Konferenz „Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Klimaresilienz“.

17. Oktober 2024von Christof Rose/Martina Pöcker

Rund 200 Teilnehmer*innen aus Planungsbranche, Bauwirtschaft und Kommunen diskutierten im Van-der-Falk-Hotel Düsseldorf Praxisbeispiele und notwendige Rahmenbedingungen - insbesondere mit Blick auf die Ausschreibung und Vergabe von Planungs- und Bauleistungen.

Für den Präsidenten der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Ernst Uhing, liegen aktuelle Schwerpunkte der berufspolitischen Überzeugungsart für ein klimagerechteres Planen und Bauen auf der Implementierung des Gebäudetyps-E im Baurecht auf Bundes- und Landesebene sowie auf der Einführung einer „Oldtimerregelung“ für die Überarbeitung des Gebäudebestandes. „Wir müssen uns im Normierungswesen auf das konzentrieren, was wirklich notwendig ist“, forderte der Präsident der Architektenkammer NRW. In Gebäuden der 1950er und -60er Jahre sei es beispielsweise schwierig, vollständige Barrierefreiheit herzustellen. „Wir brauchen Ausnahmen und Befreiungen“, sagte Uhing.

Daniel Strücker, Präsident des Bauindustrieverbandes NRW, betonte die Rolle der öffentlichen Auftraggeber bei der notwendigen Transformation, „denn sie sitzen am langen Hebel der Auftragsvergabe“. Holzbau, grüner Stahl und der Einsatz von Recyclingbeton seien wichtige Elemente für ein CO2-reduziertes und nachhaltigeres Bauen. „Diese Materialien müssen dann aber auch in Ausschreibungen berücksichtigt werden“, forderte Strücker. Die Bauwirtschaft empfehle allerdings größtmögliche Offenheit bei der Vergabe, um den Bauunternehmen die Möglichkeit zu geben, selbstständig die beste Umsetzung zu realisieren.

Beispiel: Manitoba Hydro Place

Über Wege und Ansätze zu „Einfach planen und bauen“ sprach Thomas Auer, Professor für Gebäudetechnologie und klimagerechtes Bauen an der TU München. „Wir müssen den Gebäudesektor dekarbonisieren, und zwar sowohl in der Erstellung als auch im Gebäudebetrieb.“ Auer zeigte exemplarisch das Gebäude des kanadischen Energieversorgers „Manitoba Hydro“. Das 2009 fertiggestellte Bauwerk erfüllt den LEED-Platinum-Standard und gilt bis heute als eines der weltweit wenigen hochmodernen Gebäude, die als Grünes Gebäude bezeichnet werden können. Wie Prof. Auer ausführte, wurde der Manitoba Hydro Place lediglich mit einer Bauteilaktivierung zum Heizen und Kühlen geplant, ohne weitere technische Klimatisierung. Ergebnis: 50 Prozent weniger Beschwerden über die Klimatisierung der Räume, der Anteil der Krankmeldungen liege dauerhaft deutlich unter den Vergleichsgebäuden des kanadischen öffentlichen Wasserkraftunternehmens. Prof. Auer räumte allerdings ein, dass es rund zwei Jahre dauerte, bis die Nutzung des Bauwerks richtig funktionierte und auch die Haustechnik wie gewünscht lief. „So etwas ist immer ein Prozess mit hunderten von Details, die geklärt werden müssen.“

Obwohl Manitoba Hydro bis heute als Vorzeigebauwerk gelte, sei das System kaum kopiert. Grundsätzlich müsse die Frage diskutiert werden, ob das Konzept der transparenten Architektur, der „gläsernen Hochhäuser in allen Business-Districts dieser Welt“, das richtige ist, räumte Prof. Auer ein. „Wir haben inzwischen eine Komplexität im Bauen erreicht, die dazu führt, dass Architekturen nicht wie geplant funktionieren.“ Es sei leider nicht der Standard, dass ein dauerhaftes Monitoring von Gebäuden im Betrieb erfolge. Thomas Auer verwies auf verschiedene Untersuchungen zum Energieverbrauch von Gebäuden in Europa, die allesamt zeigten: Die errechneten Verbrauchswerte von energetisch optimiert geplanten Gebäuden lagen deutlich unter den tatsächlich gemessenen Werten; wohingegen Bauwerke, die rechnerisch als besonders schlecht galten, oftmals deutlich bessere Verbrauchswerte aufwiesen.

Von High-Tech- zu Low-Tech-Architektur

Prof. Auer verwies auf das Forschungsprojekt „Einfach bauen“, das er gemeinsam mit Prof. Florian Nagler und vielen weiteren Projektpartnern in Bad Aibling realisieren konnte. „Vielleicht müssen wir uns in der Architektur auch von der Idee verabschieden, dass wir alles verstecken müssen – Elektroleitungen, Wasserrohre, sonstige Installationen.“ Schon das Ziel, Bauwerke langfristig nutzbar zu halten, führe in der Konsequenz dazu, spätere Umbauten und Modernisierungen möglich zu machen, ohne Wände aufzustemmen und Böden herauszureißen. Thomas Auer erwähnte das Forschungsprojekt „Einfach umbauen“, das er gegenwärtig in Baden-Württemberg begleite. „Wir müssen im Bestand arbeiten, es ist fast alles schon da“, bekräftigte Auer.

„Öko-Bilanzierung ist keine Rocket-Sciene!“

Das Panel „Lebenszyklusbetrachtungen und Stoffkreisläufe“ eröffnete Lars Krauß von der Greengineers GmbH. „Ich musste in die Baubranche gehen, weil ich dazu beitragen will, dass wir alle nachhaltiger leben“, betonte der Betriebswirt und Marketingfachmann. Eine zentrale Frage sei für ihn, warum immer noch nicht flächendeckend nachhaltig gebaut werde. Seine Antwort laute, dass es „unfassbar viele Gewerke“ gibt, die an Bauprojekten beteiligt sind. Die Lösung könne folglich nur sein, alle Beteiligten zusammenzuführen und frühzeitig im Sinne von „low tech“ festzulegen, was wirklich benötigt werde. „Die Öko-Bilanzierung ist keine Rocket-Science“, betonte Lars Krauß. Allerdings gebe es noch zu viele Systeme und Berechnungsansätze. Der Weg sei richtig, die Grundlagen seien gelegt; jetzt müsse es mit Vision weitergehen. Ein Schlüssel zum Erfolg sei es, die komplexen Daten und Fakten so aufzubereiten, dass Entscheider klare Kriterien an die Hand bekämen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. „Nachhaltiges Bauen, heißt verstehen, heißt mutig sein und die zentralen Kennzahlen einordnen zu können.“

Urban Mining Index

Prof. Anja Rosen stellte den von ihr entwickelten „Urban Mining Index“ vor. 28 Mrd. Tonnen umfasse das „anthropogene Rohstofflager“ in unseren Städten, so die Professorin für nachhaltiges Bauen an der TU Münster. Das Ziel müsse allerdings sein, hochwertige Materialien auch wiederzuverwenden und sie nicht etwa einem Downcycling-Prozess anheimzugeben. Beim Rückbau komme es auf zwei Dinge an: den Wert des rückgebauten Materials, und einen möglichst geringen Aufwand für den Rückbau. Der Urban Mining Index zeige mit dem Kennwert „Material-Loop-Potenzial“ auf, wie groß der Rückbauaufwand für einzelne Materialien ist und wie hoch der Aufbereitungsaufwand zur Wiederverwertung ist.

Analyse des Closed-Loop-Potenzials

Im Modellprojekt Rathaus Korbach wurde ein Rückbau und Abbruch aus den 1970er Jahren so ressourcenschonend umgesetzt, dass der folgende Neubau viel Abbruchmaterial einsetzen konnte. Dabei wurde jedes Baumaterial bewertet und die Neuplanung auf das vorhandene Material angepasst. „Damit konnten wir das Closed-Loop-Potenzial verdoppeln“, so Prof. Anja Rosen. Der Urban-Mining-Indicator lag am Ende bei 42 %, was daran gelegen habe, dass der Ursprungsbau nie auf Wiederverwertbarkeit aufgelegt war. „Wir müssen dazu kommen, dass wir hier 100 Prozent erreichen.“ Anja Rosen stellte verschiedene Projekte vor, die bereits deutlich über 50 Prozent liegen und die vor allem einen sehr guten CO2-Footprint erreichen. Ein Problem bleibe zumeist der Einsatz von Beton, der schlecht zu recyceln sei.

Beispielhaft sein das Projekt „Aufstockung Café Ada“ in Wuppertal im Rahmen des Solar Decathlon Europe 2021/22, für welches das Team RoofKIT aus Karlsruhe konsequent Re-Use oder nachwachsende Rohstoffe verwendete. Das studentische Forschungsprojekt erreichte 98 % bei Urban-Mining-Index und einen optimierten CO2-Fußabdruck.

In der Panel-Diskussion kam die Frage auf, wie man Recycling-Material im Handwerk wieder eingesetzt bekommt. Für Prof. Rosen gehört eine intensive Recherche nach geeigneten Projektpartnern dazu. „Die Unternehmen, die sich beteiligen, lernen dazu und machen beim nächsten Projekt in der Regel gerne wieder mit.“ Wichtig sei, die Bauteilbörsen weiter auszubauen und intensiv zu nutzen. Lars Krauß betonte den Wert von Pilotprojekten, aber auch der Digitalisierung und von KI; beides trage dazu bei, angepasste Projekte entwickeln zu können.

Wettbewerbswesen und Vergabe

Ein wiederkehrender Diskussionspunkt des zweiten Fachkongresses „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaresilienz“ war das Wettbewerbswesen. Teilnehmende Büros bräuchten für die erste Runde von Planungswettbewerben noch keine detaillierten Klima-Berechnungen durchführen, meinte Prof. Anja Rosen. Wichtig sei, dass in der Jury erfahrene Fachleute mitwirkten, die Entwürfe auf ihre Nachhaltigkeit hin grundsätzlich einschätzen und bewerten könnten.

AKNW-Präsident Ernst Uhing unterstrich dies auch für die Auslobung von Wettbewerben. „Wir setzen uns in der Beratung stark dafür ein, dass Jurys entsprechend fachlich besetzt werden.“ Der Berufsstand müsse auch in Zeiten einer neuen, sich erst entwickelnden Umbaukultur für Qualität streiten.

Preisausschreibung mit CO2-Imprint

Im Anschluss wurde in den Panels rege diskutiert. „Klimaverträgliches Bauen heißt, darüber nachzudenken, wie wir zusammenarbeiten“, so Dr. Moritz Püstow, Leiter Öffentliches Recht und Partner KPMG Law, während seines Vortrages zum Thema „Schattenpreisausschreibung“. Nicht nur der CO2-Fußabdruck der Leistung sei wichtig, sondern auch die Bepreisung, die sich laut Umweltbundesamt auf derzeit 254 €/ t CO2 beläuft. Dr. Püstow stellte klar, dass eine Ökobilanz ab spätestens 2028 auf Grundlage der in diesem Jahr verabschiedeten Gebäudeeffizienzrichtlinie unumgänglich sein werde. „Nebenangebote zulassen“ lautet daher seine Devise, um ökologische Lösungen zulassen zu können.

Auf der gleichen Theorie baute der Vortrag von Theo Heitkamp, Geschäftsführer Klaus Stewering GmbH & Co. KG, mit Fokus auf den Tiefbau auf. Die Zulassung von Nebenangeboten habe im Falle seiner vorgestellten Projekte eine Optimierung des gesamten geplanten Bauprozesses ermöglicht. „Planerinnen und Planer haben immer die Angst, in Regress genommen zu werden“, meinte Heitkamp. Dabei wären die Argumente, kostengünstiger und schneller zu bauen, einfach unschlagbar.

Kreisarchiv mit Kreislaufwirtschaft 

„Von der Theorie in die Praxis“ hieß es bei der Vorstellung des Kreisarchiv Viersen. Tobias Thonemann, Energiemanagement-Beauftragter des Kreises Viersen, stellte dieses Projekt als Best-Practice-Beispiel vor. Als entscheidend hätten sich die komplexe Anlagentechnik u.a. mittels Eisspeicher, PV und Solarthermie, der Umgang mit dem Abschreibungswert sowie der Kreislaufgedanke bei der Verwendung der Ziegel aus einer alten Brennerei erwiesen. „Unverzichtbar war aber auch die inspirierende Teamarbeit, die in diesem Projekt steckt“, betonte Thonemann.

Nachhaltige Baustoffe und -systeme

Lebendig diskutiert wurde auch im Panel drei: „Baustoffe und Bausysteme auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit“. Dr. Martin Schneider, Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ), ging nicht nur auf die Entwicklung des Portlandzementes und dessen heutigen Einsatz ein, sondern verdeutlichte auch anhand von Zahlen und Fakten, dass es eine Transformation, wie sie die Zementindustrie gegenwärtig vor sich habe, noch nie gegeben hätte. Er ermutigte zu mehr Sensibilisierung in Ausschreibungsverfahren. Die Ausführungskompetenz für den „neuen“ Zement sei bereits vorhanden, unterstrich Dr. Schneider.

Der Circular Economy verpflichtet

„Manchmal fehlt uns die Leichtigkeit, ein so komplexes Thema umzusetzen“, leitete Martin Schneider zu Markus Steppler über. Der Geschäftsführer der DERIX-Gruppe stellte die Frage in den Raum: „Ist Bauen überhaupt nachhaltig?“ - Eine Frage, deren Beantwortung sich die Firma DERIX mittels des Kreislaufgedankens nähere. Ursprünglich aus der Not heraus entstanden, verpflichte sich die Firma heute dazu, Bauteile im Sinne der Circular Economy zurückzunehmen. Dabei werde ein klarer Appell an die Politik gesandt, dass Rückbaubarkeit grundsätzlich sowohl für Gebäude als auch Infrastruktur gefordert werden müsse. Das Argument, dass 30 % der Emissionen mit Hilfe von Circular Economy verhindert werden könnten, sei ein tragendes in einem Land mit einer funktionierenden Forstwirtschaft - wie Deutschland.

Klimaanpasung imQuartier

Das vierte Panel befasste sich mit der Energieversorgung und Klimaanpassung in Quartieren. Einen Überblick über die Förder- und Beratungsmöglichkeiten, insbesondere für Städte und Kommunen, gab Robin Conrad, Dezernent am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Dabei reichten die Themen von der Klimafolgeanpassung über Starkregenereignisse bis hin zu blauer und grüner Infrastruktur. Gefragt nach dem wirkungsvollsten Hebel im Rahmen der Klimaanpassung nannte Robin Conrad „Entsiegelung, Entsiegelung, Entsiegelung“. Wenn dennoch Flächen versiegelt werden müssten bzw. schon versiegelt seien, so sollten diese besser genutzt werden. Emilie Lebelle, Produktmanagerin von der VINCI Construction Shared Services GmbH, stellte beispielsweise die „Power Road Eurovia“ vor. Mit dem Prinzip einer „Fußbodenheizung“ werde die Erhitzung von Straßen, Rad- und Fußwegen sowie Parkplätzen dazu genutzt, nahegelegene Gebäude und Quartiere mit Energie zu versorgen. Kombiniert mit Erdwärme stehe auf diese Weise ganzjährig eine nachhaltigere Energieversorgung zur Verfügung. Weitere Vorteile seien eine konstantere Temperatur der Oberfläche und damit auch weniger Schäden durch Hitze oder Frost; und durch die kälteren Oberflächen im Sommer entstehe auch ein besseres Mikroklima.

Scharrenbach: Neue Wege im Diskurs erschließen

Mit den Worten „Die Berge, die zu versetzen sind, sind das Bewusstsein“ leitete Ina Scharrenbach ihren Impuls ein. Die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen warb dafür, das Denken von Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren zusammenzubringen. Scharrenbach räumte ein, dass die Fülle der DIN-Vorschriften kaum mehr zu übersehen sei und sich diese zum Teil sogar widersprächen. Positiv bewertete Ministerin Scharrenbach die Erfolge der Verabschiedung der Musterbaurichtlinie und die novellierte Bauordnung NRW 2018. Erkenntnisse aus der Kampagne „Bürokratie am Bau - Ciao!“ und daraus mögliche Lösungsansätze sollten Ende dieses Jahres zur Verfügung stehen, kündigte die NRW-Bauministerin an.

Ina Scharrenbach erklärte, sie stelle sich gerne der Frage nach der Sanierung von Bestandsgebäuden und der gesellschaftspolitischen Diskussion, die dabei entstehe. Etwa wenn Brandschutz oder Barrierefreiheit aus dem Baujahr beibehalten werden müssten, um graue Energie maximal weiternutzen zu können. Die Einführung einer solchen „Oldtimer-Regelung“ zum Erhalt der Rechtsgrundlagen aus dem Entstehungsjahr eines Gebäudes fordert die AKNW mit Nachdruck.

Resümee: Kooperation und Innovation stärken!

In der Abschlussdiskussion mit Ministerin Scharrenbach, Professor Auer und Dr. Püstow wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die gemeinschaftliche Linie überzeugt. Die Möglichkeiten, so die Beteiligten, lägen in kooperativer Zusammenarbeit, der Anwendung von Freiheiten innerhalb des gesetzten rechtlichen Rahmens, aber auch in der Notwendigkeit, sich nicht zurückzulehnen und bereits heute das einfache Bauen mit den vorhandenen Möglichkeiten so gut wie möglich auszuschöpfen.

Ein positives Resümee zogen auch AKNW-Präsident Ernst Uhing und Professorin Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverband NRW. Sie betonten insbesondere den wertvollen Austausch der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure des Kongresses sowie die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Uhing und Wiemann kündigten eine Fortführung des inspirierenden Formates an.

 

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