Neue Bauherren-Info: "Regionaltypisches Bauen"
Das Dreifensterhaus im Rheinland, das Hallenhaus in Westfalen und auch im Münsterland; Schiefer im Siegerland und in Südwestfalen, Fachwerk im Bergischen Land, Naturstein in der Eifel - es gibt viele Ansatzpunkte, um gemeinsam mit Bauherren eine Architektur zu entwickeln, die typisch für eine Region ist. Was aber bedeutet „regionaltypisches Bauen“ ganz konkret?
Diese Frage klärt die neue Bauherren-Info, die ab sofort bei der Architektenkammer NRW bestellt werden kann. Das Faltblatt richtet sich an private Bauherren, die sich ein Wohnhaus wünschen, das in die Region passt, indem es heimische Bautraditionen widerspiegelt. Wie dies umsetzbar ist, zeigt die Bauherren-Info „Regionaltypisches Bauen“ an Beispielen.
Auf vier Seite werden die Leser auf einen Ausflug in die Baugeschichte Nordrhein-Westfalens mitgenommen. Dabei werden überblicksartig Bautraditionen erläutert und moderne Lösungswege und Anknüpfungspunkte aufgezeigt. Das Faltblatt kann auch von Architektinnen und Architekten verwendet werden, die für das regionaltypische Bauen werben möchten. Die Botschaft: Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner schaffen Identitäten, und es lohnt sich, dem eigenen Traumhaus einen besonderen Charakter zu verleihen.
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