Save the Date: Regionalforum am 19. November - „Bauprozesse nachhaltiger und effizienter gestalten"
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen lädt am 19. November von 10:00 bis 13:00 Uhr zum 13. Regionalforum zum Thema „Bauprozesse nachhaltiger und effizienter gestalten: Eine Umbaukultur etablieren und umsetzen“ in den Räumlichkeiten der Architektenkammer NRW in Düsseldorf ein.
Die Veranstaltungsreihe der Regionalforen bietet eine Plattform für den praxisorientierten Austausch zwischen Fachleuten. Sie fördert den Dialog über aktuelle Themen der energetischen und zukunftsfähigen Quartiersentwicklung über die eigene Kommune hinaus und fußt auf der Arbeitshilfe „Prima. Klima. Wohnen.“
Im Zentrum des kommenden Regionalforums steht die Frage, wie Kommunen eine zukunftsfähige Umbaukultur etablieren können, die Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft über alle Phasen des Bauprozesses integriert. Es sollen gemeinsam die notwendigen Prozessschritte und Instrumente erarbeitet werden, um eine nachhaltige Umbaukultur erfolgreich in der Verwaltung zu etablieren und umzusetzen.
Kernfragen, die gemeinsam diskutiert werden, sind:
- Wie sieht eine nachhaltige und ressourcenschonende Umbaukultur in den verschiedenen Phasen des Bauprozesses aus?
- Wie muss sich eine Kommunalverwaltung aufstellen, um eine Umbaukultur langfristig zu etablieren und umzusetzen?
- Wie können bestehende Prozesse angepasst werden, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Umbau zu integrieren?
- Welche Akteur:innen müssen wie eingebunden werden, um eine Umbaukultur zu etablieren?
- Welche strategischen Hebel, vorhandenen Ansätze und Instrumente können genutzt werden, um nachhaltige und ressourcenschonende Bauprozesse im Sinne einer Umbaukultur in Kommunen effektiv zu gestalten und umzusetzen?
Die Veranstaltung bietet praxisorientierte Impulse und eine interaktive Workshopphase, in der Teilnehmer*innen ihre Ideen und Erfahrungen einbringen und mit den anderen Forumteilnehmenden sowie den Referierenden diskutieren können. Die Veranstaltung endet mit einem gemeinsamen Austausch im Plenum, um die gewonnenen Erkenntnisse zu reflektieren.
Die Regionalforen richten sich grundsätzlich an alle Interessierten zu den genannten Schwerpunktthemen.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung wird daher empfohlen.
Die Veröffentlichung des Veranstaltungsprogramms und der Versand einer offiziellen Einladung erfolgen im September.
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