Schönheit der Stadt No. 14: Stadtraum und Fachkompetenz
Für die Entwicklung lebenswerter, vitaler Städte und den für gesellschaftlichen Zusammenhalt ist eine ganzheitliche Betrachtung von stadträumlicher Gestaltung, Nutzung von Quartier und Gebäude von großer Bedeutung. Ausgehend von dieser These diskutiert die 14. „Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt“ am 7. und 8. Mai in Düsseldorf die Fragen, welche Strategien Kommunen anwenden, um dieses Ziel zu erreichen. Und welche Ausbildung an den Hochschulen notwendig ist, um qualifizierte Fachleute für Städtebau und Stadtplanung zu gewinnen.
„Stadtraum und Fachkompetenz“ haben Prof. Christoph Mäckler und Prof. Wolfgang Sonne vom „Deutschen Institut für Stadtbaukunst“ die 14. Ausgabe ihrer Fachkonferenz überschrieben, zu der sich alljährlich eine große Zahl bundesweit renommierter Fachleute in der Düsseldorfer Rheinterrasse treffen, um - immer wieder auch kontrovers - über aktuelle Herausforderungen in der Stadtgestaltung zu diskutieren.
Die diesjährige Konferenz will erfolgreiche Beispiele vorbildlicher Stadträume zeigen und deren Anforderungen an die Ausbildung im Diskurs formulieren. Zu den Impulsgeberinnen der diesjährigen Konferenz gehört u.a. die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Andrea Gebhard. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ist enge Kooperationspartnerin der Veranstaltung.
Kammerpräsident Ernst Uhing wird in diesem Jahr mit seinen Amtskolleg*innen aus Hessen, Baden-Württemberg und Bayern über Entwicklungslinien und Anpassungsnotwendigkeiten in der akademischen Ausbildung für die Fachrichtung „Stadtplanung“ sprechen.
Am Abend des ersten Kongresstages wird zudem der Studentische Förderpreis Stadtbaukunst 2024 für das Themenfeld „Das städtische Haus“ verliehen.
Information und Anmeldung unter www.stadtbaukunst.de
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