„Weimar im Westen: Republik der Gegensätze“ – Ausstellung im Landtag
Die Weimarer Republik von 1918 bis 1933: Politische Aufbrüche und soziale Fortschritte gingen mit sozialen Konflikten und extremer Gewalt einher. Die Ausstellung „Weimar im Westen: Republik der Gegensätze“ spürt diesen Widersprüchen im Rheinland und in Westfalen-Lippe nach.
Die Ausstellung ist bis zum 7. Februar im Landtag NRW zu sehen und kann an den für Besucher geöffneten Wochenenden jeweils von 11 bis 17 Uhr ohne Voranmeldung besichtigt werden.
Mit vier begehbaren Würfeln wird ein multimediales Angebot präsentiert. Im Mittelpunkt stehen bislang unbekannte Fotos und Filme, die erstmals einen umfassenden Blick auf die Zeit von 1918 bis 1933 im Westen eröffnen.
Die Ausstellung ist eine Kooperation der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) und Teil des NRW-Verbundes „100 Jahre Bauhaus im Westen“, ein Projekt des NRW-Ministeriums für Kultur und Wissenschaft sowie des LVR und LWL. Die AKNW ist aktiver Partner im Landesverbund, u.a. mit ihrer Ausstellung „Neues Bauen im Westen“. ros
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