Jubiläumsjahr USA - NRW: Architektur von US-Architekten „Im Fokus“
Das Land Nordrhein-Westfalen feiert 2023/24 das besondere Verhältnis zu den USA: Seit 340 Jahren besteht eine besondere transatlantische Freundschaft. Im Rahmen des NRW-USA-Jahres will das Land die historische, wirtschaftliche, kulturelle sowie diplomatische Verbundenheit beider Länder zelebrieren und im Hinblick auf die Zukunft stärken und sichtbar machen.
Das Land Nordrhein-Westfalen feiert 2023/24 das besondere Verhältnis zu den USA: Seit 340 Jahren besteht eine besondere transatlantische Freundschaft. Im Rahmen des NRW-USA-Jahres will das Land die historische, wirtschaftliche, kulturelle sowie diplomatische Verbundenheit beider Länder zelebrieren und im Hinblick auf die Zukunft stärken und sichtbar machen.
Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ist gebeten worden, das Jubiläumsjahr mitzugestalten. Dazu wollen wir u.a. einen Blick auf die Architektur werfen, die US-amerikanische Architekten in unserem Bundesland realisiert haben. Seit den Zeiten des Bauhauses (Mies van der Rohe stammte aus Aachen) und der Architektur der Moderne gab es immer wieder wechselseitige Befruchtungen.
Zu den bekanntesten US-Architekten, die in NRW gewirkt haben, gehören zweifellos Philip Johnson (u.a. Kunsthalle Bielefeld), Murphy/Jahn Architects (u.a. Posttower Bonn) und Frank O. Gehry (Düsseldorf Medienhafen).
Eine interessante Übersicht bietet der Architekturführer www.baukunst-nrw.de der AKNW und der IK-Bau NRW, die das Thema „NRW-USA“ in den Fokus gerückt hat.
Im Verlauf des Festjahres will die AKNW aktuelle Arbeiten von NRW-Architekturbüros vorstellen, die in den USA tätig sind. Hinweise dazu gerne an presse@aknw.de.
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