StadtBauKultur

StadtBauKultur: NRW macht wieder Plätze

Der Landeswettbewerb „Stadt macht Platz - NRW macht Plätze“ geht in die zweite Runde. Nachdem im Dezember 2004 eine Jury in der ersten Wettbewerbsphase eine Vorauswahl unter den Projekten, die von Städten und Gemeinden eingereicht worden waren, getroffen hat, befinden sich die prämierten Kommunen gegenwärtig in der zweiten Phase des Wettbewerbs.

08. Februar 2005von ros

Der Landeswettbewerb „Stadt macht Platz - NRW macht Plätze“ geht in die zweite Runde. Nachdem im Dezember 2004 eine Jury in der ersten Wettbewerbsphase eine Vorauswahl unter den Projekten, die von Städten und Gemeinden eingereicht worden waren, getroffen hat, befinden sich die prämierten Kommunen gegenwärtig in der zweiten Phase des Wettbewerbs. Bis Juni haben sie noch Zeit, gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort (oftmals Architekten und Stadtplaner) einen endgültigen Vorschlag zur Gestaltung und Nutzung der jeweiligen Plätze erarbeiten. Die Jury wird dann im Juli darüber befinden, welche der ausgezeichneten Projekte realisiert werden sollen.

Auszüge aus der 9. Internationalen Architekturbiennale in Venedig „Deutschlandschaft – Epizentren der Peripherie“ präsentiert das Europäische Haus der Stadtkultur vom 17. März bis 14. April im stadt.bau.raum in Gelsenkirchen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl des von Francesca Ferguson entwickelten Beitrag des Deutschen Pavillons - Projekte aus den letzten vier Jahren, die zur Reaktivierung von städtischen Randzonen, Vorstädten und de-industrialisierten Gebieten beitragen können. - Die Eröffnungsveranstaltung findet am 17. März um 19:30 Uhr im stadt.bau.raum statt.

„Architektur macht Schule!“ heißt es gegenwärtig wieder in einer Schule Nordrhein-Westfalens, an der die AKNW ein neues Kammer in der Schule-Projekt (KidS) gestartet hat. Im Städtischen Meerbusch-Gymnasium befasst sich eine 12. Klasse unter Anleitung einer Innenarchitektin mit der Aufgabe, das Foyer und die Cafeteria der Schule neu zu gestalten. 

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