AKNW bittet um Mitarbeit

Strukturuntersuchung bei Stadtplanerinnen und Stadtplanern in NRW

Für die berufspolitische Argumentation der Architektenkammer NRW und für ihre mitgliederorientierten Dienstleistungen ist es wichtig, auf möglichst genaue Kenntnisse über die Struktur der Büros bzw. Beschäftigungsarten der Kammermitglieder zurückgreifen zu können. Die AKNW führt deshalb derzeit eine Strukturuntersuchung in der Fachrichtung „Stadtplanung“ durch. Der Vorstand der Architektenammer bittet alle Stadtplanerinnen und Stadtplaner in NRW darum, sich an der Erhebung zu beteiligen.

10. März 2006von hom/ros

Alle Kammermitglieder der Fachrichtung „Stadtplanung“ erhalten in diesen Tagen (8./9. März) Post von der AKNW. Angeschrieben wurden sowohl die freischaffend Tätigen als auch die angestellten und beamteten Stadtplanerinnen und Stadtplaner. Sie erhalten einen Fragebogen, mit dem Angaben über die Beschäftigungsstruktur erhoben werden. Ziel der Untersuchung ist es, zu einem aktuellen und differenzierten Bild der beruflichen Situation von Stadtplanerinnen und Stadtplanern in NRW zu gelangen.

Damit die Studie möglichst repräsentative und damit verlässliche Ergebnisse liefert, ist - angesichts der relativ kleinen Grundgesamtheit der Mitglieder der Fachrichtung - eine Beteiligung möglichst vieler Stadtplanerinnen und Stadtplaner nötig. Die Kammer ruft deshalb alle Kammermitglieder, die im Rahmen dieser Untersuchung angeschrieben wurden dazu auf, sich an der Befragung zu beteiligen. Über die Ergebnisse der Erhebung wird hier im Internet-Angebot der AKNW und im Deutschen Architektenblatt berichtet werden.

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